WIE WOHNEN

Manche wohnen …
im Hochhaus, in einer Wohnung, im Zentrum, in der Stadt ...

Andere wohnen …
auf dem Bauernhof, im Einfamilienhaus, an der Peripherie, am Land ...

Im spielerischen Teil werden verschiedene Wohnformen besprochen. Sie thematisieren sowohl die Unterschiede zwischen Stadt und Land, als auch unterschiedliche Ideologien und Interessen bzw. Berufe, die sich im Wohnen ausdrücken.

Im praktischen Teil beantworten wir die Frage, „Wie will ich wohnen?“ mit einem Modell.

© Wanderklasse
© Wanderklasse
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Fotocredits: Sibylle Bader
© Wanderklasse
© Wanderklasse
© Wanderklasse
Fotocredits: Carina Zabini
Einbindung: Kindergarten, Hort, Volksschule Sachunterricht, Nachmittagsbetreuung
Altersstufen: 3-6, 6-10 Jahre
Konzept: Sibylle Bader

 

 

 

 

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Kommentare

Kommentar von Maria |

Die Aufteilung der Kinder in zwei Gruppen war sehr vorteilhaft, da die Kinder in kleineren Gruppen arbeiten konnten und der Lernerfolg somit um einiges größer war.
Die Kinder konnten beim Bauen ihrer Stadt sehr gut erkennen, was bei einer Raumplanung wichtig ist. Sie waren mit sehr viel Interesse dabei und bekamen durch die Workshopleiterinnen einen wunderbaren Einblick in die Welt der Raumplanung und der Stadtentwicklung.
Im anderen Teil des Workshops durften die Kinder eine Wohnung bauen. Auch das hat ihnen sehr viel Freude bereitet. Die meisten Kindern waren mit sehr viel Engagement bei der Sache und waren am Ende des Workshops nur schwer von der Aufgabe wegzubekommen. Wir haben die Wohnungen am Freitag dann fertig gebaut. Es hat den Kindern wirklich sehr viel Spaß gemacht und ich war sehr begeistert zu sehen, welche Gedanken sie sich gemacht haben.

Beim Workshop hat uns Folgendes nicht gefallen:
Zwei Einheiten sind für die beiden Aufgaben fast zu wenig. Man könnte mit diesem Thema einen ganzen Vormittag füllen. Vor allem für das Basteln benötigen VS Kinder mindestens zwei Einheiten. Wir konnten die Wohnungen dann am nächsten Tag noch fertig stellen. Das ist sehr wichtig, da die Kinder sonst frustriert sein könnten, wenn sie die Aufgabe nicht fertig machen dürfen.

Der Umgang mit den Kindern war von beiden Workshopteilnehmerinnen sehr wertschätzend und liebevoll. Es wurde gut auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen. Die Gestaltung des Workshops war kindgerecht und dem Alter der Kinder entsprechend.