WIE WIR WARTEN WOLLEN

Wir warten ...
täglich ziemlich oft, manchmal lang, oft auch nur ganz kurz;
auf Freunde, darauf dass die Ampel grün wird, aber vor allem auf den Bus und die Straßenbahn;
meistens im öffentlichen Raum;
manchmal in der Sonne, oft auch lieber im Schatten;
stillstehend, sitzend oder auf und ab gehend, Musik hörend, einfach nur schauend oder auch plaudernd mit Freunden ...

Im theoretischen Teil stellen wir uns die Fragen: Was sind das für Räume, in denen wir warten? Was muss der Raum können und bieten? Wie wollen wir überhaupt warten? Was ist der Mehrwert vom Warten? Wollen wir die Wartezeit für anderes nutzen?

Im praktischen Teil entwickeln wir gemeinsam neue, zusätzliche Raumqualitäten fürs Warten. Die Teilnehmer_innen entwerfen ihre eigenen Warteräume zunächst als Zeichnung und bauen sie dann im Modell.

Credits: Pia Spiesberger
Fotocredits: Funda Baysal
Fotocredits: Bardia Foroughi
Fotocredits: Wanderklasse
Fotocredits: Shireen Chowdhury
Fotocredits: Wanderklasse
Fotocredits: Wanderklasse
Fotocredits: Wanderklasse
Schul. Einbindung: Bildnerische Erziehung, Technisches Werken, Deutsch, Geografie, Geschichte, Nachmittagsbetreuung
Altersstufen: 10-14 und 15-19 Jahre
Konzept: Pia Spiesberger
nach dem RaumGestalten-Projekt 'Warten auf die neue Stadt' 2013

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