HÄUSER BAUEN WIE TIERE

Tiere bauen …
Nester, Höhlen, Tunnel, Netze;
an Land, im Wasser, in der Erde, im Eis;
allein oder in Gemeinschaft ...

Im theoretischen Teil widmen wir uns beispielsweise folgenden Fragen: Wie wohnst du? Warum stürzt ein Hochhaus nicht ein? Wie viele Vögel wohnen in einem Vogelnest? Es werden unterschiedliche Tierbehausungen und ihre Konstruktionsweisen besprochen. Anschließend erforschen und vergleichen wir in Form von allerlei Experimenten unterschiedliche Bauweisen (Skelette, Massivbauten, Fachwerke, Netze, Schalungen etc.) und Wohnformen (Ein-, Mehrfamilienhaus, Reihenhaus, Wohnblock etc.).

Im praktischen Teil wird ein „tierisches Einfamilienhaus“ – wie ein Spinnennetz oder ein Vogelnest – gezeichnet und anschließend mit einfachen Materialien im Modell gebaut.

FORTSETZUNGSMÖGLICHKEITEN
HÄUSER BAUEN WIE TIERE - ZUSATZMODULE


Bionik
Untersucht wird, wo Tiere (natürlich auch Pflanzen, Anm.) Vorbilder für das Bauen von Menschen wirken, etwa Verschattungen, Wärmespeicher (Rückenknochen bei Dinosaurieren), Lüftungssysteme (Termitenbau), Propeller (Ahornblatt, bringt Kühlung als Ventilator), Schuppenhäute von Fischen und Reptilien wie Schindelfassaden und vieles mehr.

Vor Ort
Tierbehausungen sollen in der freien Natur besichtigt werden. Dies können Ausflüge in den nächsten Park, um Spinnennetze und Vogelnester oder Maulwurfshügel zu entdecken, ein Ausflug in den Zoo oder eine von ExpertInnen geführte Exkursion sein.

Fotocredits: Wanderklasse
Fotocredits: Wanderklasse
Fotocredits: Wanderklasse
Fotocredits: Wanderklasse
Fotocredits: Wanderklasse
Fotocredits: Wanderklasse
Fotocredits: Wanderklasse
Einbindung: Bildnerische Erziehung, Werken, Deutsch, Sachunterricht, Nachmittagsbetreuung
Altersstufen: 6-10 Jahre
Konzept: Sibylle Bader

 

 

 

 

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